Online Cannabis Apotheke: Ist es möglich, von Cannabis abhängig zu werden?

Es ist möglich, von Cannabis süchtig zu werden, vor allem, wenn man ein häufiger oder starker Konsument ist. Wenn gewohnheitsmäßige Cannabiskonsumenten aufhören, Marihuana zu konsumieren, können sie Entzugserscheinungen wie schlechte Laune und Gereiztheit, Unwohlsein, Schlaf- und Essstörungen, Schwitzen, Zittern und Durchfall erleben. Wenn Sie regelmäßig Cannabis zusammen mit Tabak rauchen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie nikotinabhängig werden und Entzugserscheinungen sowohl von Nikotin als auch von Apotheke: Cannabis online kaufen bekommen, wenn Sie den Konsum reduzieren oder aufhören.

Regelmäßiger Cannabiskonsum erhöht das Risiko, an einer psychischen Störung wie Schizophrenie zu erkranken. Halluzinationen (Dinge sehen, die nicht wirklich da sind) und Wahnvorstellungen sind Symptome einer psychischen Erkrankung (Dinge zu glauben, die nicht wirklich wahr sind). Menschen, die ein höheres Risiko haben, eine psychotische Krankheit zu bekommen, sind diejenigen, die:

in jungen Jahren mit dem Cannabiskonsum beginnen und häufig stärkere Sorten, wie z. B. Skunk, rauchen.

Cannabis rauchen und andere Risikofaktoren für Schizophrenie haben, wie z. B. eine familiäre Vorbelastung mit dieser Krankheit.

Die während des Konsums erlebten Empfindungen können sowohl erwünscht als auch unerwünscht sein. Für die Mehrheit der Cannabiskonsumenten ist das gewünschte Ergebnis ein Gefühl des Wohlbefindens. Cannabiskonsumenten unterhalten sich häufig und lachen viel, und ihr Zeitempfinden ist beeinträchtigt. Vermehrter Hunger, eine ausgetrocknete Zunge und blutunterlaufene Augen sind nur einige der bekannten Nebenwirkungen des Cannabiskonsums. Ein extremer Rausch kann auftreten, wenn eine Person unerfahren ist oder eine Menge der Droge konsumiert hat, die ihre Toleranz für die Substanz übersteigt, was zu verminderter Koordination, Verwirrung, Angst oder Panikattacken und Paranoia (irrationales Misstrauen) führt.

Weitere Gefahren, die mit regelmäßigem Cannabiskonsum verbunden sind, sind. Bei Menschen mit Asthma kann es zu Keuchen oder Kurzatmigkeit sowie zu unangenehmem oder schmerzhaftem Husten kommen, was die Asthmasymptome verschlimmert. Verminderte Fähigkeit, ordnungsgemäß Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie in einen Unfall verwickelt werden, wenn Sie unter dem Einfluss von Cannabis Auto fahren. Dies ist einer der Gründe, warum das Fahren unter Drogeneinfluss ebenso wie das Fahren unter Alkoholeinfluss verboten ist. Langfristiger Cannabiskonsum beeinträchtigt die Lernfähigkeit und die Entwicklung sozialer Kompetenzen junger Menschen. Auch die schulischen oder beruflichen Leistungen können beeinträchtigt werden.

Es kann zu Konzentrations-, Gedächtnis- und Lernschwierigkeiten kommen. Sobald Sie mit dem Cannabiskonsum aufhören, werden diese Probleme allmählich verschwinden.

Cannabiskonsum kann sich auf die Fruchtbarkeit auswirken. Cannabiskonsum, ob mäßig oder stark, wurde mit Störungen des weiblichen Menstruationszyklus sowie mit einer verminderten Anzahl und Qualität der Spermien bei Männern in Verbindung gebracht. Der Konsum von Cannabis während der Schwangerschaft kann das ungeborene Kind schädigen. Viele der gefährlichen Verbindungen, die auch im Zigarettenrauch vorkommen, sind auch im Cannabisrauch enthalten. Wer regelmäßig Cannabis zusammen mit Tabak raucht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sein Kind klein oder zu früh geboren wird. Obwohl Cannabis nicht mit Missbildungen bei der Geburt in Verbindung gebracht wurde, gibt es Hinweise darauf, dass ein regelmäßiger Cannabiskonsum während der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung des Babys haben kann, wenn es älter wird.